LOVE IS MY RELIGION

In seiner künstlerischen Arbeit widmet er sich den intimsten Ausdrucksformen der menschlichen Erfahrung: Gesichtern. Seine Werke bewegen sich im Spannungsfeld von Erotik, Feminismus und Intimität. Dabei entstehen Bildwelten, die weibliches Verlangen nicht nur zeigen, sondern selbstbewusst feiern – frei von Scham, Klischees und dem männlichen Blick, der die Kunstgeschichte lange geprägt hat.

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Die von ihm porträtierten Gesichter stehen für Stärke, Genuss und die Vielschichtigkeit weiblicher Sexualität. Sein Ziel ist es, Verlangen und Lust von Frauen als selbstbestimmte, emotionale Erfahrung darzustellen – jenseits rein körperlicher Aspekte, hin zu einer Verbindung von Körper, Gefühl und Spiritualität.

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Inspiration schöpft er aus Filmen, Literatur und dem feministischen Diskurs. Seine Kunst versteht er als Beitrag zu einer wichtigen gesellschaftlichen Debatte: Wie lassen sich Erotik und Sexualität so darstellen, dass sie empowernd wirken, ohne zu vereinfachen oder zu objektifizieren? Seine Bilder laden dazu ein, Lust neu zu entdecken – nicht als Konsumobjekt, sondern als Ausdruck von Selbstbestimmung und Feier der eigenen Identität.